Presse

Presse 2013: 
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.470869076288154.96579.117940998247632&type=3

Presse 2012:
Brennstoff Nr. 27, 16. Januar 2012
Text: Moreau
Foto: Cem Guenes


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Tracés, 18. Januar 2012
Architekturmagazin aus der Schweiz
Construiere au lieu de consommer
Text: Laila Wernli
Fotos: Daniela Kleint, Cem Guenes, Emrullah Gümüssoy





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Hannover Allgemeine Zeitung, 16. Januar 2012
Bekannter Architekt baut mit Schülern Hartz-IV-Möbel
Ungewöhnlicher Wochenend-Workshop mit Le Van Bo an der KGS
Text und Foto: Katja Eggers
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Presse 2011

Mannheimer Morgen, 17. Dezember 2011
Schickes selbst geschreinert
Eigentlich wollte Le Van Bo nur Tischlern lernen, um seine Verlobte zu beeindrucken. Dann entwarf er eine ganze Möbellinie - und löste so einen Internet-Hype aus.

Text: Simone Sohl
Fotos: dpa

Artikel online lesen:


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Radio FM4, 17. November 2011

Beitrag von Barbara Koeppel
Mehr Texte zu diesem Thema hier:

Radio FM4, 17. November 2011



Beitrag von Barbara Koeppel

Mehr Texte zu diesem Thema hier:

http://fm4.orf.at/stories/1690306/

http://fm4.orf.at/stories/1690566/

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Damn, 20. Oktober 2011 (Design-Magazin aus Holland)

Hartz IV Möbel - Furniture on a shoestring


Text: Silvia Anna Barrilà

Fotos: Cem Guenes, Daniela Kleint u.a.

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Courrier International, 24. Oktober 2011 (Wochenzeitung in Frankreich)

Un fauteuil fait main à 24 euros

Text: Ingo Petz

Foto: Daniela Kleint

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Tagesspiegel, 22. Oktober 2011


Teppiche zu Feldern, Möbel zu Felsbrocken

Text: Tong-Jin Smith / Foto: Daniela Kleint









Artikel lesen:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/teppiche-zu-feldern-moebel-zu-felsbrocken/5341022.html

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Capital, 20. Oktober 2011







Wohn-Anlage
Text: David Schumacher
Foto: Cem Guenes
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Deutsche Welle, 3. Oktober 2011

Filmbeitrag von Heidi Grot und Juri Rescheto

Portrait von drei deutschen Persönlichkeiten.


9 Min.

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Spreerauschen.net 1. Oktober 2011
Interview von Ursula Pidun
Fotos: Daniela Kleint, Cem Guenes
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E ORA SI IKREA - 25 progetti per far da sé mobili con oggeti usati

(Sept. 2011, Altreconomia Edizioni, Mailand, 127 Seiten)

Autor: Massimo Ancanfora

Illustration: Valentina Spagnolo

www.altreconomia.it/libri

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Trennt Magazin (Publikation der Berliner Stadtreinigungsbetriebe), Nr. 2, September 2011





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zitty, 22. September 2011

Crowdfunding - Zusammen ist man weniger pleite
Text: Birgit Rieger
Fotos: Carolin Sager, Daniela Kleint
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Rheinpfalz am Sonntag, 21. August 2011


Zwischen Siwo und Beta-Block

Auf den Hartz-IV-Sessel folgt nun die Hartz-IV-Wohnung. Der Berliner Designer Le Van Bo entwirft Selbstbaumöbel für ein 24 Quadratmeter-Zimmer.
Text: Nadine Kraft
Foto: Daniela Kleint
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Der Standard, 21. August 2011
Möbel für Hartz IV
Der Berliner Le Van Bo wollte eigentlich nur einen Sessel für seine Verlobte bauen. Inzwischen haben schon mehr als 2000 Menschen seine Baupläne bestellt, darunter viele Arbeitslose.
Text: Ingo Petz
Foto: Daniela Kleint
Mehr lesen:
http://derstandard.at/1577837098713/Selbstbau-zuhause-Moebel-fuer-Hartz-IV

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Funkhaus Europa, 7. August 2011
Interview mit Le Van Bo


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Berlin Maximal (Beilage des Tagesspiegel), 01. August 2011
"Mit einem Bauplan die Welt besser machen"
Text: Ulrike Thiele
Foto: Cem Guenes
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Neues Deutschland, 4. August 2011
Demokratisches Design


Der Berliner Le Van Bo hat eine Hartz-IV-Möbelserie entwickelt, die Menschen mit wenig Geld nachbauen können. Am vergangenen Wochenende gab der junge Architekt einen ersten Workshop. Dabei lernten die Teilnehmer mehr als nur den Umgang mit Holz und Werkzeugen.





Text: Fabian Lambeck

Fotos: Emrullah Gümüssoy





Mehr lesen:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/203655.demokratisches-design.html

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WDR - Neugier genügt, 2. August 2011


Radio-Reportage von Peter Kaiser
mit Le Van Bo, Judith und Marie Voigt
anlässlich der Ausstellung "Hartz IV Wohnung" vom 1. Juni bis 5. Juni 2011 im betahaus (Open Design City)
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ZDF Wirtschaftswunder, 09. Juli 2011

Designmöbel günstig selbstgezimmert
Beitrag von Wibke Kämpfer

Ein Designer-Sessel für 24 Euro, ein Multifunktionshocker für zehn und ein Esstisch aus Massivholz für 30 Euro? Mit den Entwürfen des Berliner Architekten Le Van Bo kann man alles günstig nachbauen.

High Quality Video hier:
http://hstreaming.zdf.de/zdf/veryhigh/110709_moebel_wiw.mov



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ZDF Infokanal, 9. Juli 2011






Hartz-IV-Möbel

Selbstgezimmertes vom Designer zum Niedrigpreis

Text: Kerstin Deppe

Fotos: ZDF Guter Geschmack muss nicht teuer sein: Wer selbst Hand anlegt, kann sich für ein paar Euro seine Wohnungseinrichtung zusammenzimmern, qualitativ hochwertig und im klassischen Bauhaus-Stil. Die Bauanleitungen für die Möbel gibt es kostenlos im Internet, bezahlt werden muss nur das Material. Idee und Design kommen vom Berliner Architekten Le Van Bo.

Los ging es mit einem Kurs an der Volkshochschule. Dort baute Le Van Bo als handwerklicher Laie seinen ersten Stuhl, mit einem Materialwert von gerade mal 24 Euro. Das Foto stellte er ins Netz und schon bald darauf kamen erste Anfragen nach dem Bauplan. Inzwischen hat er die Bauanleitung rund 2.000 Mal an Hobbyhandwerker rund um den Globus verschickt. Und aus dem ehemaligen Prototypen ist eine ganze Kollektion geworden: Neben dem 24-Euro-Sessel gibt es den Küchenstuhl Kreuzberg 36, das Bettsofa SiWo, den Tisch Piscator und den Berliner Hocker, der gleichzeitig als Regal fungiert. Materialwert: zwischen zehn und 300 Euro, je nach Modell und Ausführung.
Keine Frage des Geldes
Le Van Bo nennt seine Kollektion Hartz-IV-Möbel. Damit will er deutlich machen, dass Stil und guter Geschmack keine Frage des Geldes ist - und dass sich jeder schöne Möbel aus hochwertigen Materialien leisten kann, auch Menschen mit geringem Einkommen. Voraussetzung: Man baut sich seine Wohnungseinrichtung selbst und lässt andere an seinen Erfahrungen teilhaben. Denn auch wenn Le Van Bo seine Baupläne kostenlos verschickt: ohne Gegenleistung geht es nicht. Wer seine Entwürfe haben will, muss vorher ein paar Fragen beantworten, nach Motivation und Wohnort zum Beispiel, und nach Möglichkeit ein Foto vom fertigen Objekt und / oder einen Erfahrungsbericht schicken.
Für Le Van Bo sind die Hartz-IV-Möbel nicht nur ein finanzielles und ästhetisches, sondern auch ein soziales Projekt. Der Architekt kam als Sohn einer Flüchtlingsfamilie nach Deutschland und war früher selbst auf Sozialleistungen angewiesen; er weiß, wie es sich anfühlt, mit wenig Geld auskommen zu müssen - und was das mit dem Selbstwertgefühl macht. Mit seinem Motto "Konstruieren statt Konsumieren" will er die Menschen anregen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich auch mit geringen Mitteln eine gute Lebensqualität zu schaffen. Wer einmal ein Möbelstück selbst gebaut hat, so die Hoffnung des Berliners, nimmt den Stolz aus diesem Erfolgserlebnis mit und profitiert auch in anderen Lebensbereichen von dieser Erfahrung.
Mit seiner Vision von einer "Traumwohnung für alle" greift Le Van Bo eine Vision des Bauhaus wieder auf. Auch Designer wie Mies van der Rohe, Erich Diekmann oder Gerrit Rietveld, deren Entwürfe ihn zu seinen Modellen inspirierten, wollten schöne Möbel aus guten Material für alle schaffen. Doch heute, wo die Werke der Bauhäusler als Klassiker gelten, kann sich die Originale kaum noch jemand leisten. Die Lösung: selber machen.
Mit handwerklichem Geschick
Doch ganz ohne handwerkliches Geschick geht es nicht. Während Tisch und Hocker ("Zehn Euro, Zehn Minuten") auch für Anfänger zu schaffen sind, braucht man für den Bau der anderen Hartz-IV-Möbel etwas Erfahrung und das passende Werkzeug. Wer das nötige Equipment nicht hat, kann in einer offenen Werkstatt stundenweise eine Werkbank mieten; Adressen gibt es unter www.offene-werkstaetten.org.
Wer das Ganze gleich richtig lernen will, bucht, wie Le Van Bo, einen Kurs an der Volkshochschule. Ab und zu gibt der Architekt auch selbst Workshops. Er ist sich sicher: Jeder kann tischlern - schließlich hat er es selbst geschafft, trotz zwei linker Hände.
Und, ein weiterer Vorteil beim Selberbauen: Ist das gute Stück erstmal fertig, wirft man es so leicht nicht mehr weg. Damit schonen die Hartz-IV-Möbel nicht nur die Geldbörse, sondern auch die Umwelt. Und Le Van Bo hat sein wichtigstes Ziel erreicht: den Wert der Dinge zu hinterfragen und neu zu definieren.
Quelle: http://infokanal.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,8252362,00.html?dr=1

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tip, 07. Juli 2011
Der Heldenmacher

Foto: Benjamin Pritzkuleit

Text: Eva Apraku






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Junge Welt, 06. Juni 2011

Ja, vermöbeln

Kreuzberger Notizen

Von Eike Stedefeldt




Die Hartz-IV-Stars unter einem Dach: 24 Euro Chair, SiWo Sofa und Kreuzberg 36 Chair – alles Möbel zum Selberbauen.« Solche Zauberworte aus der Ankündigung des International Design Festivals Berlin 2011 treiben mich in »Berlins Kreativlabor« alias »Open Design City featuring Le Van Bo«. Da jener der angewandten Kunst verfallene Dipl. Ing. FH sein »Hartz-IV-Breakfast« samt »Guerilla Lounging« am Donnerstag leider »close to Flughafen Tempelhof«, also geographisch »off topic«, veranstaltet und andererseits mein geistiges Immunsystem von der sonntäglichen »Hartz-IV-Predigt, Gottesdienst« dringend abrät, bleibt mir nur die »Wohnungstherapie mit Le Van Bo« am Sonnabend. Gegen ein »Interior Design Coaching« hat mein Körper keine Einwände.


Weiter lesen:
http://www.jungewelt.de/2011/06-10/019.php

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Weser Kurier, 18. Juni 2011

Viel Geschmack für wenig Geld

Text: Christian Palm

Foto: Daniela Kleint




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Radio RS2, 03. Juni 2011

Darüber spricht Berlin Brandenburg heute









Beitrag von Christian Heinemann



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taz, 04. Juni 2011Interview von Jakob Wais

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Spiegel Online, 03. Juni 2011
Hartz-IV-Wohnung: Bauhaus für Billigheimer

Beitrag von Janita Hämäläinen, Thies Schnack und Martin Sümening
http://www.spiegel.de/video/video-1130946.html

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art-magazin.de, 08. Juni 2011









Bauhausdesign für Hartz-IV-Empfänger?
Mit seinen sogenannten Hartz-IV-Möbeln im zeitlosen Bauhausstil hat der Berliner Architekt Le van Bo für mediale Aufmerksamkeit gesorgt. Im Gespräch mit art erklärt er, wie es zu dem ungewöhnlichen Projekt kam.



Text: Theresa Senk
Fotos: Daniela Kleint


Vor über einem Jahr hat der junge Architekt, der mit dem Namen "Le van Bo" in die Öffentlichkeit tritt, einen Tischler-Wochenendkurs an der Berliner Volkshochschule absolviert. Diese handwerkliche Erfahrung inspirierte ihn dazu, selbst eine Möbelkollektion zu entwerfen. Sein erster Entwurf war der "24 Euro Chair", für den sich Le van Bo an den Arbeiten der Bauhaus-und De-Stijl-Designer Marcel Breuer, Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld und Erich Dieckmann orientierte.


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ZDF Tagesschau, 01. Juni 2011
Design Festival in Berlin

Beitrag von Tina von Löhneysen

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Deutschlandradio Kultur, 1. Juni 2011





Der Architekt und Möbeldesigner Le Van Bo
Von Anna Bilger
Heute beginnt in Berlin das Designfestival DMY. Renommierte und junge Designer stellen neue Produkte, Prototypen und experimentelle Konzepte vor - einer von ihnen ist Le van Bo. Er hat Möbel entworfen, die jeder günstig nachbauen kann.







http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/profil/1471294/

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Arte Metropolis, 23. April 2011





Le van Bo: Hartz-IV-Möbelbau
Der junge Berliner Architekt Le van Bo hat eine Kollektion entworfen, die er Hartz-IV-Möbel nennt. Sein Motto „Konstruieren statt Konsumieren“ ist Programm. Le van Bos Möbelstücke sind allesamt für kleines Geld eigenhändig nachzubauen.
Beitrag, Text und Foto von Martin Uhrmeister
Vorbilder für seine Entwürfe findet er im klassischen Bauhaus Design.
Zu seinem„24 Euro Sessel“ zum Beispiel lies sich Le van Bo von gleich vier Bauhaus-und De Stijl- Designern inspirieren: Marcel Breuer, Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld und Erich Dieckmann. Die Bauanleitung für die Möbelstücke verschickt Le van Bo auf Wunsch gratis per Mail. Do it yourself lautet seine Devise. Auf seiner Website gibt es das YouTube Video mit dem selbst kreierten Rap dazu. Der Architekt arbeitet momentan an vielen Projekten. Eins davon ist die „Kiez-Tank-Stelle“. Der Berliner Verein organisiert die sogenannten „Schooltalks“, eine Talkshow in der Schule. Interessante Persönlichkeiten werden dazu eingeladen, um den Jugendlichen zu erzählen, wie sie es geschafft haben, trotz schlechter Startbedingungen etwas Interessantes aus ihrem Leben zu machen.
Sein neuestes Projekt: die perfekte Singlewohnung.